Sonntag, 26. Januar 2014

Gefangener zu sein in Ecuador

Ich bin kein Experte für Strafvollzug, besuche aber hier und da Gefangene. Dann betritt man mit drei Stempeln am Unterarm den Knast, andernfalls keine Ausgang möglich. Und natürlich sind wie in jeder Justizvollzugsanstalt die eigentlichen Feinde der Gefangenen die Gefangenen selbst. Das habe ich schon in Deutschland als Anstaltsarzt erlebt. In Ecuador ist das auch nicht anders.
Unser Gefangener X mit 8 Jahren Knast hat die ersten Wochen Untersuchungshaft in der Provinzhauptstadt Puyo in einer Zelle zugebracht, in der es wegen Überlegung kaum Platz zum Hinlegen gab. Die Familie sorgte für Nahrung, ansonsten hätte es höchstens Wasser gegeben. Zum Glück wurde er schnell verlegt und das in eines der besten Gefängnisse des Landes mit viel Platz. Es gibt die Möglichkeit zu lernen und Schulabschlüsse nachzuholen und zu schreinern, wenn man seine Maschinen mitbringt und die Familie das Material liefert. Ausleihen kosten "Gebühr" vom Besitzer und die Preise steigen.
Schon die Prozesse waren eine Farce. Es ging ganz offensichtlich um eine persönliche Rache aus dem Ort des Angeklagten. Aber natürlich war es offiziell ein ordentlicher Gerichtsprozess. Bei weiteren Eingeben der Familie und Revisionen reisten alle an, aber es fehlte oft genug der Staatsanwalt ohne Entschuldigung. Das ist laut Gesetz strafbar, es sei denn aus besonderen Gründen und die wurden f[r die Staatsvertreter als vorhanden angenommen.
Die Höhe der Strafe ist völlig unverständlich. Andere mit ähnlichen Vergehen aber größerer Schuld, haben 2 Jahre Haft erhalten, ein anderer 8 Jahre. Jetzt gibt es keinen Einspruch mehr.
Am schlimmsten für den Gefangenen sind aber die Wächter. Vor kurzem wurden sie alle ausgewechselt. Aber es sind Leute von der Straße, die im Schnellkurs ausgebildet wurden. Es sind teilweise frustrierte Menschen, die hier ihre Macht ausüben. Hier haben sie was zu sagen und sie verlangen ungeniert Geld bei allen Gelegenheiten.  Ein Wächter ist sauer auf unseren Gefangenen, weil der eine Familie hat und die Frau ihn regelmäßig besuchen kommt. Er erzählte seinen Frust unserem Gefangenen. Die Wächter sind oft viel schlimmer dran als die Gefangenen. Sie erkaufen sich Freundschaft durch ihre Macht im Gefängnis, aber das bringt sie auch nicht weiter. Denn auch ihr Job kann morgen zu Ende sein.
Und schließlich der Chef des Gefängnisses: Hier und da geht es um Vergünstigungen wie etwa arbeiten zu dürfen: "Da wäre doch einmal ein Smartphone oder so etwas dran!" Jetzt sollen Gefangene in andere, neu errichtete Gefängnisse verlegt werden.  Die Familien sind interessiert "IHREN" Gefangenen möglich nahe zu haben, damit sie ihn besuchen können. Viele haben jetzt "bezahlt". Dann die Kommentare der Anstaltsleitung: "100 Dollar sind aber wirklich wenig. Deine Frau besitzt doch seit Neuestem ein Auto!" Und schließlich das unverhohlene Angebot aus von Rechtanwälten: "30.000 Dollar insgesamt, die Hälfte für mich, die Hälfte für den Richter - und Dein Mann ist garantiert draußen!"
Das zeigt das korrupte Justizsystem Ecuadors an. Natürlich läuft Korruption ohne offizielle Bewiese ab. Jeder spielt mit und noch mehr Personen schweigen. Das tut weh.
Aber Gefangener zu sein, und das lesen wir mit unserem Gefangenen, der eine Entscheidung für Jesus in seinem Leben getan hat, ist Lebensschulung. Die Haft war weder für Joseph in Ägypten noch für Leute wie Daniel in Babylon noch für Johannes den Täufer gerecht, noch die Haftbedingungen so ideal wie heute, aber Gott benutzt sie, um Dich für etwas Neues vorzubereiten. Es sagt sich leicht, ist aber eine persönliche Lebenserfahrung, durch die Du durch musst.

Samstag, 25. Januar 2014

"Rentnerbericht" aus dem geschlossenen Hospital en Shell



Das Hospital ist seit über drei Wochen geschlossen. Aber damit reißt der Patientenstrom nicht komplett ab. Ca. 4 - 5 Anrufe erhalten wir täglich. Und so verbinden wir sie heimlich im Hospital. Der Rest spielt sich bei uns zuhause ab. Glücklicherweise können wir einige noch nach Quito schicken, wo Eckehart nach wie vor Patienten behandeln kann, bis die Mission drauf kommt, dass wir ja keine Missionare mehr sind, obwohl die Einnahmen für die Klinik da nicht gering sind. Klaudia hat eine neue Erfahrung. Sie besucht ihre Patienten zuhause, ist oft unterwegs. Und da bekommt sie viel mehr mit von den Nöten und Sorgen der Familien. Es ist eine besondere Zeit, die so schnell nicht wieder kommen dürfte.
Ansonsten sind wir wie Rentner. Wir stehen früh auf und haben unsere Stille mit Gott. Manchmal ein langer Spaziergang, je nach Wetter. Dann kommen Anrufe und spontane Besuche. Menschen wissen, dass wir da sind und so besuchen sie uns. Hier und da ein Schwätzchen an der Haustüre und schon ist es Mittag. Menschen kommen uns aus den verschiedensten Gründen besuchen. Viele sehen eine Chance für eine Arbeit in Hospital und bewerben sich mit all ihren Unterlagen. Auf der anderen Seite nimmt das Mittwochsgebet der ehemaligen Mitarbeiter immer stärkere Forman an.- 7.15 im Hospital oder einem nahen Haus. Bisher war es Gebet von 15 - 20 Personen. Jetzt kommen sie regelmäßig und bringen  spontan ein Frühstück mit, das wir teilen. Das nächste Mal brauchen wir eine biblische Ansprache, die reihum jemand übernimmt. Es ist ein geistliches Aufwachen der ehemaligen Belegschaft und es geht hier nicht um Eigeninteressen bei aller Hoffnung auf eine neue Arbeitsstelle. Sie alle wissen, dass wir Opfer bringen müssen. Das Ziel eines neuen Missionshospitales wächst. Jeder ist jetzt mehr denn je zum Dienen bereit.
Und ansonsten beschäftigen uns die Behördengänge und Vorbereitung des neuen Hauses. Das ist Aufgabe verschiedener Teams.
Das Krankenhaus selbst ist eine traurige Angelegenheit. Es ist nicht nur geschlossen, es ist wie ein Gefängnis verrammelt. Türen und Fenster werden mit Metallgittern versehen. Hier ein Bild von der Haupteingangstür. Das zeigt auch dem letzten möglichen Patienten an, dass hier nichts mehr ist. Immer wieder treffen wir Patienten im Ort, die von weit herkommen und uns auf der Straße fragen, wann es wieder aufmacht.
 Und wie geht es weiter. HCJB hat in diesen Tagen seinen Namen als Missionsgesellschaft geändert und heißt jetzt "Reach Beyond". Unsere ehemalige Mission will sicher sein, auch die 3 Mio. Dollar zu bekommen, die mündlich mit dem Geber vereinbar wurden. Aber der scheint der Mission nicht vertrauenswürdig. Also fordern sie jetzt finanzielle Sicherheiten.  Ob er die gibt, ist nicht sicher. Also ist wieder einmal alles in der Schwebe. Es kann also sein, dass wir ganz von vorne anfangen werden. Wir haben da keine Sicherheit außer der, dass uns der HERR jeder Tag seine Leitung und seinen Plan bestätigt. Deswegen machen wir weiter, auch wenn alles weniger sicher erscheint als vor einem halben Jahr. Es ist ein Glaubensabenteuer für Menschen, die derzeit Rentner spielen dürfen und darauf warten, dass das endet.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Verkehr in Quito

Wir sind mitten im Wahlkampf für die neuen Bürgermeister, Stadt- und Provinzialparlamente. Die Regierungspartei fährt mit allem auf und mobilisiert die Massen. Menschen aus Alteneinrichtungen bis hin zu Kindergärten sieht man im Bus mit ihren hellgrünen Fähnchen und Transparenten auf den Weg zu Kundgebungen. Das Hauptthema in Quito ist und bleibt der Verkehr. Man steht mehr als man fährt.
Zwar hat es deutliche Verbesserungen gegeben. Neue Straßen sind gebaut worden, vor allem Richtung neuer Flughafen unten im Tal 45 km weit weg. Es fehlen noch zwei wichtige Entlastungswege, die derzeit gebaut werden. Dazu müssen aber Berge bewegt werden. Es sind Riesenunternehmen, die Zeit kosten, obwohl Tag und Nacht die LKWs Erde und Steine transportieren. Aber besonders in der Stadt werden die Straßen durch qualmende Busse einerseits, durch PKW, in denen meist nur einer sitzt, verstopft.
Quito ist eine 2 Mio.-Stadt und ca. 65 km lange aber nur 4 - 6 km schmale Stadt in einer Wanne des Pichinchavulkans. Weiter unten im Andental breitet sich die Stadt weiter aus. Die Menschen wohnen in 2.400 - knapp über 3.000 m Höhe.
In der Vergangenheit wurden 3 Buslinien eingeführt, die auf eigenen Linien die wichtige Nord-Süd-Verbindung bedienen. Von dort gehen kleinere Busse zu den einzelnen Wohngebieten. Diese großen Buslinien sind aber überlastet und teilweise veraltet und reparaturanfällig.
Die Regierung setzt auf die begonnene Metro und es wird an Plänen gearbeitet, diese zu verlängern. Doch dabei ist noch mit erheblichen Schwierigkeiten zu rechnen, wenn es durch die Stadtkern geht. Wir liegen am Rand eines Bergmassives, an dem Flüsse entsprungen sind, die teilweise zugeschüttet wurden. Da kann so manche Überraschung kommen, die technisch schwierig sein könnte.
Ein anderes Thema ist "Pico y Placa". Autos dürfen je nach Endnummer einen Tag in der Woche zu den Stoßzeiten nicht fahren. Dazu wurden eine hohe Zahl von Polizisten zur Überwachung eingesetzt. Geht da die Kosten-Nutzen-Rechnung wirklich auf?
Andere befürworten eine Schwebebahn oder Kabinenbahn  ähnlich einer Seilbahn. Das haben Schweizer Firmen aufgebracht, die eine Verbindung vom Neuen Flughafen nach Quito schaffen wollten. Damit wäre der Straßenverkehr erheblich entlastet worden. Es geht um den Einsatz von Solarenergie, was der Luft von Quito nur gut tun würde.

Wer auch immer nach den Wahlen im Amt ist, das größte Problem ist der Verkehr. Da gilt es bestehende Pläne und langfristige Planungen weiterzuführen und neue zu eröffnen. Die Zeit kurzfristiger, billigerer Lösungen ist aber vorbei, die man etwa in einer Legislaturperiode bewerkstelligen konnte. Mit solchen Projekten wie Tunnelbau und Elektrobuslinie haben vorige Bürgermeister ihren Weg als späterer Staatspräsident vorbereitet und sich einen Namen gemacht. Aber eines ist auch klar: Die Autolobby ist fest installiert in Ecuador und da Alternativen zu verwirklichen, ist fast unmöglich. Auch hierzulande regiert Geld die Welt.

Sonntag, 5. Januar 2014

Finanzielle Aussichten in Ecuador für 2014

Das Handelsvolumen Ecuadors hat sich in den letzten Jahren beträchtlich geändert und ist gestiegen, aber die Bilanz hat sich seit 2008 immer mehr ins Defizit verlagert. Es ist nicht beängstigend mit etwas über einer Mrd. Dollar, aber wir waren vor der Regierung Correa im Plus. Es wurde damals deutlich weniger ein- als ausgeführt.
Die Regierung regiert im chronischen Geldmangel. Sie hat über Jahre große Ausgaben getätigt. Das Straßennetz des Landes ist fantastisch verbessert worden. Der Verkehr und besonders die Zahl der kleinen LKWs hat sich mehr als verdreifacht. Das weist auf stark gestiegenen Handel hin. Aber das Wachstum hatte seinen Preis. Mit mehr Wohlstand ist auch der Anspruch gestiegen. Die Importe stiegen schneller. Die Regierung hat deswegen Restriktionen aufgebaut wie sie typisch sind für alle sozialistischen Regierungen der Geschichte. Die Zahl der Mobiltelefone sollte reduziert werden. Importierte Autos werden stärker besteuert. Damit stieg automatisch auch der Preis der im Lande selbst gebauten Fahrzeuge.
Doch die Handelsbilanzen muss man ein wenig näher betrachten, um das wirkliche Ausmaß zu verstehen: Die wirkliche Stütze des Wirtschaft sind nach wie vor Exporte von Bananen mit 9%, Krabben mit 7%, Blumen mit 3% und Kakao mit 2%. Diese Produkte stammen aus arbeitsintensiven Betrieben und haben Zukunft. Bei Kakao ist Ecuador inzwischen wieder die Nummer 6 der Weltlieferanten. Aber alle diese Wirtschaftszweige sind an den Rand gedrängt worden durch das Erdöl und daraus hergestellte Produkte mit 57% der Gesamtexportleistung. Ecuador hängt vom Erdöl ab und das Ende ist abzusehen. Was kommt danach? Auf dem Gebiet der Zukunftssicherung wird derzeit zu wenig getan. Öl aus dem Yasuni- Naturschutzpark verschiebt das Ende nur um einige Jahre.
Aber eine andere Entwicklung beruhigt noch mehr. Der Staat hat sich Gelder aus der Rentenkasse für seine ehrgeizigen Projekte geliehen. Wann wird dieses Geld für die Zukunft der Menschen hier zurückgezahlt. Der gute Wille ist da, aber der Staat hat weiter ehrgeizige Ziele. Auf der anderen Seite wurde das soziale in der letzten Zeit weiter ausgespannt bei nur wenig verbesserten Einnahmen: Jetzt sind automatisch die Kinder bis 18 Jahre mitversichert und die Ehefrau gegen einen gering höheren Satz. Defizit von ca. 2,5 Mrd. Dollar im letzten halben Jahr. Dann wurden die Renten erhöht. Das Defizit hier über 5 Mrd. Dollar.
Der Staat hat auch das Gesundheitssystem für den Rest der Bevölkerung angeblich zu 100% kostenfrei übernommen. Die staatlichen Häuser bekommen aber nicht genügend Personal und auch da ist Vieles im Argen.
Und da wären die Subventionen zu nennen bei Gas und Sprit. Diese milliardenfach Subventionierung muss endlich aufhören. Doch wenn der Spritpreis steigt, steigen alle Preise im Lande und dann auch die Löhne.
Ecuador ist im Aufbruch begriffen. Der Fortschritt ist überall spürbar und sichtbar. Aber die Rechnung werden wir in der nächsten Zeit, vielleicht im Jahre 2014 präsentiert bekommen.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Höhen und Tiefen der Planung für Shell



Hurra, wir haben heute unsere Papieren im Gesundheitsministerium in Quito abgegeben und sie sind akzeptiert worden. Endlich ist es soweit, wenn da nicht gleich wieder ein Aber wäre. Jetzt warten wir darauf, dass unsere Stiftung anerkannt wird. Dann erst können wir konkrete Dinge tun wie Geld sammeln und ans Eröffnen des Hospitales denken.
Warum hat das alles soooooo lange gedauert?
Der absolut schwierigste Teil waren nicht die Statuten. Dafür brauchten wir zwei Abende und einen dritten, um die vorgeschriebene Menge für Stiftungssitzungen abzusitzen. Wir sind 8 Mitglieder des Gründungsvorstandes aber nicht immer alle konnten dabei sein. So beschränkten wir uns auf die Minimalzahl von 5 Gründungsmitgliedern. Und so fuhr ich mehrfach in Quito hin und her. Doch die meisten Unterschriften mussten nochmals eingeholt werden, weil sich zwischendurch die Regeln änderten und so wichtige Neuerungen eintrafen, dass die Mitglieder in alphabetischer Reihe aufgeführt werden mussten. Das war unser Tun am ersten Weihnachtsfeiertag. Und wirklich, alle spielten mit, waren sie doch alle zuhause.
Das größte Hindernis aber war das Geld: Für eine Stiftung müssen mindestens $ 4000,- auf ein Sperrkonto gezahlt werden - wieder die Teilnehmer alphabetisch aufgeführt werden mit klarer Angabe, woher das Geld stammt. (Angst vor Geldwäsche). Aber bei 6 Banken in Ecuador stießen wir auf Ablehnung. Alle wollten wissen, ob wir den Namen "Misión Cristiana de Salud" auch wirklich benutzen können. Wir wählten bewusst einen Namen, der so breit wie möglich war und uns für später Möglichkeiten offen ließ. Es gibt ein offizielles Verzeichnis von Firmen und Stiftungen. Da war unser Name nicht vergeben. Aber die Banken verlangten eine offizielle Bescheinigung. Weder das Sozial - noch das Gesundheitsministerium gaben uns aber eine solche Bescheinigung. Dann sollte die Bankenaufsicht eingeschaltet werden, dann die staatliche Wirtschaftskammer. Aber alle diese Behörden gaben uns keine Bescheinigungen. Schließlich ging es dann doch über familiäre Beziehungen zur Chefetage einer Bank. Nach über 5 Wochen durften wir dann endlich das Geld einzahlen und hielten das heiß ersehnte Papier in der Hand. Jetzt aber brauchten wir davon 3 beglaubigte Kopien. Die gab uns die Bank nicht mit der Begründung, sie wurde ja auch von keinem Scheck beglaubigte Kopien machen. Also zum Notar. Doch genau zum Jahresende gab es dort einen großen Wechsel. Die Regierung will die Notare besser kontrollieren und so bekamen neue Notare die Zulassung, andere mussten schließen. In der Zeit arbeitete kein Notar. Und so haben wir am 02. Januar 2014 nach 2 1/2 Monaten Arbeit unsere Papiere heute abgegeben: Schon seit Wochen haben wir zu der zuständigen Anwältin im Gesundheitsministerium Kontakt aufgenommen. Sie sollte die Papiere entgegen nehmen. Heute durften wir die Papiere abgeben, aber die Anwältin war zum Jahresende entlassen worden.  Und außerdem sei viel ihrer Arbeit liegen geblieben. Unsere Anerkennung wird nun doch etwas länger dauern. Doch sind wir froh, dass wir nicht vor Sylvester abgegeben haben und unser Antrag vielleicht einfach verschwunden wäre.
Damit rückt unser Zeitplan der Eröffnung des Hospitales im April in erreichbare Nähe,. auch wenn es am Ende doch wieder eng werden dürfte. Danke für alle Begleitung unseres Weges im Gebet.