Unser Hospitalprojekt stagniert derzeit. Wir sind dankbar für die Menschen aus Deutschland, die uns unterstützen. Sie sind unsere wirkliche Stütze. Weltweit beten Viele für unser Projekt, aber wir müssen auch unsere Grenzen erkennen. Es reicht einfach nicht, um das alte Gebäude von unserer früheren Mission HCJB -jetzt Reach Beyond (RB) weder zu kaufen noch zu mieten. Wenn wir uns in dieses Abenteuer stürzen würden, wäre das Risiko eines Reinfalls zu groß. Wir überschlagen die Kosten und suchen neue Wege.
Eine Möglichkeit wäre über eine ausländische Stiftung einen Privatkredit ohne Zinsen zu bekommen, technisch kein Problem. Wir würden dafür unser Haus verpfänden. Aber die Rückzahlung müsste über das Hospital und unser Konto erfolgen, wobei wir praktisch bezahlt würdenund damit davon Steuer zahlen müssten. Kredite von Banken hier in Ecuador sind unbezahlbar, 22 - 24% Zinsen.
Mit einem Krankenhausbetrieb anzufangen, ist auch unmöglich. Wir wollen mit ambulanter Behandlung und Sprechstunde beginnen. Doch die Kalkulation zeigt, dass wir ohne Labor und Röntgen nicht über die Runden kommen. Die Sprechstunde von 4 Ärzten würde bei vielen Patienten gerade die Kosten decken. Doch die kommen nur, wenn sie den Service von Labor und Röntgen an einem Ort finden. Andernfalls rechnet sich das nicht.
Das alles klingt jetzt deprimierend und wir gehen auch durch solche Phasen. Aber dahinter sehen wir etwas anderes:
Unser Team in Shell bewegt sich mehr denn je. Wir haben gelernt, dass Menschen hier nicht einfach Geld für einen guten Zweck geben, wenn sie nichts dafür bekommen. Im November war die Wahl der "Shellkönigin" (vergleichbar mit etwa einer Weinkönigin). Und die hat ihre Geschenke bei der Wahl jetzt uns für eine Tombola zur Verfügung gestellt: Ein kleines Motorrad - hier DER Renner, ein Tablet, ein Handy und andere kleinere Preise von Wert. Jetzt werden Lose verkauft in einer Radiostation Werbung dafür gemacht. Auf diese Weise kommt ein Vielfaches der vorigen Aktionen zusammen. Solche Aktionen mögen die Menschen hier. Es hat uns jemand ein kleines Stierkälbchen geschenkt als es einen Monat alt war. Menschen aus der Umgebung von Shell pflegen es, geben im dreimal täglich je 3 L Milch aus der Flasche. Andere spenden die Milch. Das ist dann der erste Preis für eine spätere Tombola zusammen mit einem versprochenen Schwein.
Uns ist es nicht so wichtig schnell fertig zu werden, so sehr HCJB-RB das Gebäude mit seinen laufenden Kosten verständlicherweise los werden möchte.. Wir wollen in erster Linie die Menschen hier vor Ort motivieren für IHR Krankenhaus zu arbeiten und zu geben. Es geht nicht um Geschwindigkeit, es geht um Selbstverantwortung der Menschen hier, auch wenn es uns und auch ihnen zu lange dauert!!! Wir lernen, das auszuhalten und im Gebet den Weg weiter zu gehen.
Natürlich sind wir für alle Hilfe von außerhalb dankbar. Es ist Hilfe, die die Menschen hier vor Ort ermutigt, denn derzeit sieht es wohl so aus, dass wir im alten Gebäude nicht anfangen können, sondern ein Haus mieten müssen.
Jetzt schaut HCJB-RB erst einmal nach anderer Nutzung für das leerstehende Gebäude, möchte uns aber Instrumente und Geräte evt. schenken. Wir stehen in engem Kontakt mit den Verantwortlichen dieser Mission. Auch sie wollen, dass unser Vorhaben funktioniert. Aber es sieht derzeit anders aus. Wir werden wohl ein Haus anmieten und mit einer einfachen Sprechstunde anfangen. Alles andere muss wachsen.
Wir wissen, dass wir einen weiten Weg vor uns haben. Wir brauchen vor allem Freunde, die uns im Gebet begleiten und sind dankbar für die vielen Menschen, die hinter uns stehen. Vielen Dank auch für alle Spenden, die uns unserem gemeinsamen Ziel näher bringen.
Mittwoch, 28. Januar 2015
Freitag, 23. Januar 2015
Flugverkehr in Ecuador
Ecuador ist ein Land mit vielen kleinen Flugplätzen. Es geht hier nicht um den internationalen Verkehr. Dafür besitzt das Land eigentlich nur den Flughafen von Guayaquil und Quito und Latacunga. Alle anderen Städte des Landes werden durch Inlandsflüge bedient. Die kleinen Landepisten befinden sich vor allem an der Küste und im östlichen Urwald. Bestehende Flughäfen im Hochland von Ecuador werden derzeit abgebaut. Es gibt gute Straßen mit einem ausgezeichneten Bussystem. Aber an der Küste und im Urwald hat der Straßenbau erst vor wenigen Jahren begonnen. So nutzt man noch 350 private und staatliche Pisten, meist grasbewachsen. Sie werden von keinen Maschinen angeflogen mit 5 - 10 Passagieren. An der Küste sind es die großen Plantagen mit eigenen Flugzeugen. Da werden neben dem Personentransport vor allem auch die Bananenpflanzen aus der Luft gespritzt.
Im Urwaldgebiet ist der Luftverkehr für die meisten Indianerdörfer der einzige Weg der Versorgung. Kranke werden geflogen, Versorgungsgüter gelangen in die abgelegenen Dörfer. Ein Straßenbau beginnt, ist aber äußerst kostspielig. Der Staat hat jetzt mit großer finanzieller Unterstützung ein Flugnetz von Shell aus eingerichtet. Für nur 15 Dollar können die dort Lebenden den Urwald verlassen. Kranke werden kostenfrei transportiert. Das hat zu einem Boom im Flugverkehr geführt. In Shell gibt es derzeit 4 Flugschulen, die private Piloten ausbildet.
Fliegen ist Mode geworden. Der Urwald öffnet sich zusehends. Wir waren neulich wieder einmal in einem abgelegenen Urwalddorf 45 Flugminuten südlich von Shell. In den wenigen Stunden dort war der Flugverkehr über dem Urwald zu hören. Mindestens alle halbe Stunde überflog ein Flieger das Dorf. 2013 waren es in Ecuador über 110 000 Fluggäste, die auf den Kleinstflugplätzen transportiert wurden.
Die Kehrseite der Medaille ist aber eine steigende Anzahl von Unfällen, von 2010 bis 2014 über 80 offiziell gemeldete, davon die allermeisten an der Küste. Die Ursachen sind vielfältig, fehlende Wartung, meist aber schlechtes Wetter. Im Urwald kommen besonders plötzlich auftretende Winde dazu, die den Flieger beim Abheben wieder nach unten drücken. Unser Leben in Shell ist immer wieder angefüllt mit tragischen menschlichen Verlusten von Bekannten.
An der Küste werden solche kleinen Pisten aber auch von der Drogenmafia genutzt. Diese tiefffliegenden kleinen Maschinen erfasst das Radar nicht. Sie kommen nachts und fliegen im Morgengrauen wieder. So gibt es eine bekannte Flugroute nach Mexiko.
Jetzt kommt der Ruf auf, dass der Staat stärker kontrollieren soll. Das macht er auch in zunehmendem Maße. Mehr und mehr solcher Drogentransporte werden aufgedeckt. Aber das Geschäft scheint sich dennoch zu lohnen.
Im Urwaldbereich sollen die Pisten besser ausgestattet und gepflegt werden. Der Staat soll dort mehr investieren, tut es aber aus Geldmangel nur sporadisch.
Wir erleben derzeit die andere Seite des Sozialismus. Der Staat überwacht, kontrolliert durch viele neue Anordnungen. Da hat Vieles seine gute Berechtigung. Er pumpt viel Geld in diese Projekte, meist in Subventionen und führt sie selbst durch. Die Menschen nehmen solche Geschenke gerne an und gewöhnen sich an sie. Doch jetzt wird es mehr und mehr. Es ist wie im Straßenbau. Da werden riesige neue Straßen im ganzen Land gebaut. Sie sind werbewirksam bei den nächsten Wahlen. Aber hinterher müssen sie auch gewartet und erhalten werden. Da fehlt dann oft das Geld.
Als die Missionsfluggesellschaft als Initiator der Pisten im Urwald vor vielen Jahren begann, waren die Indianer selbst für das Roden, den Bau und die Instandsetzung verantwortlich. Die Ausländer überwachten und halfen mit Schaufeln und Pickeln. Dann fühlten sie die Menschen dieser Dörfer aber auch verantwortlich für IHREN Flugplatz. Jetzt übernahm der Staat das alles in seine Hand. Auf Dauer kann das ein Fass ohne Boden werden.
Im Urwaldgebiet ist der Luftverkehr für die meisten Indianerdörfer der einzige Weg der Versorgung. Kranke werden geflogen, Versorgungsgüter gelangen in die abgelegenen Dörfer. Ein Straßenbau beginnt, ist aber äußerst kostspielig. Der Staat hat jetzt mit großer finanzieller Unterstützung ein Flugnetz von Shell aus eingerichtet. Für nur 15 Dollar können die dort Lebenden den Urwald verlassen. Kranke werden kostenfrei transportiert. Das hat zu einem Boom im Flugverkehr geführt. In Shell gibt es derzeit 4 Flugschulen, die private Piloten ausbildet.
Fliegen ist Mode geworden. Der Urwald öffnet sich zusehends. Wir waren neulich wieder einmal in einem abgelegenen Urwalddorf 45 Flugminuten südlich von Shell. In den wenigen Stunden dort war der Flugverkehr über dem Urwald zu hören. Mindestens alle halbe Stunde überflog ein Flieger das Dorf. 2013 waren es in Ecuador über 110 000 Fluggäste, die auf den Kleinstflugplätzen transportiert wurden.
Die Kehrseite der Medaille ist aber eine steigende Anzahl von Unfällen, von 2010 bis 2014 über 80 offiziell gemeldete, davon die allermeisten an der Küste. Die Ursachen sind vielfältig, fehlende Wartung, meist aber schlechtes Wetter. Im Urwald kommen besonders plötzlich auftretende Winde dazu, die den Flieger beim Abheben wieder nach unten drücken. Unser Leben in Shell ist immer wieder angefüllt mit tragischen menschlichen Verlusten von Bekannten.
An der Küste werden solche kleinen Pisten aber auch von der Drogenmafia genutzt. Diese tiefffliegenden kleinen Maschinen erfasst das Radar nicht. Sie kommen nachts und fliegen im Morgengrauen wieder. So gibt es eine bekannte Flugroute nach Mexiko.
Jetzt kommt der Ruf auf, dass der Staat stärker kontrollieren soll. Das macht er auch in zunehmendem Maße. Mehr und mehr solcher Drogentransporte werden aufgedeckt. Aber das Geschäft scheint sich dennoch zu lohnen.
Im Urwaldbereich sollen die Pisten besser ausgestattet und gepflegt werden. Der Staat soll dort mehr investieren, tut es aber aus Geldmangel nur sporadisch.
Wir erleben derzeit die andere Seite des Sozialismus. Der Staat überwacht, kontrolliert durch viele neue Anordnungen. Da hat Vieles seine gute Berechtigung. Er pumpt viel Geld in diese Projekte, meist in Subventionen und führt sie selbst durch. Die Menschen nehmen solche Geschenke gerne an und gewöhnen sich an sie. Doch jetzt wird es mehr und mehr. Es ist wie im Straßenbau. Da werden riesige neue Straßen im ganzen Land gebaut. Sie sind werbewirksam bei den nächsten Wahlen. Aber hinterher müssen sie auch gewartet und erhalten werden. Da fehlt dann oft das Geld.
Als die Missionsfluggesellschaft als Initiator der Pisten im Urwald vor vielen Jahren begann, waren die Indianer selbst für das Roden, den Bau und die Instandsetzung verantwortlich. Die Ausländer überwachten und halfen mit Schaufeln und Pickeln. Dann fühlten sie die Menschen dieser Dörfer aber auch verantwortlich für IHREN Flugplatz. Jetzt übernahm der Staat das alles in seine Hand. Auf Dauer kann das ein Fass ohne Boden werden.
Donnerstag, 15. Januar 2015
Ein Tag im Urwald
Es geht um die Frage, wie unsere Arbeit in Shell in Zukunft Auswirkungen in die Umgebung haben wird und dazu zählt in erster Linie der Urwald. Deswegen heute eine Reise nach Copataza, am Ufer des Pastaza in der gleichnamigen Provinz gelegen, eine dreiviertel Flugstunde von Shell weg.
Warum ausgerechnet diese Gegend?
Nun, dieses Dorf liegt am Zusammenfluss des Copataza mit dem Pastaza. Aus einem großen Gebiet hinter dem Copataza können Menschen per Boot zu diesem Ort gelangen und das Einflußgebiet ist groß, angeblich 27 Dörfer. Über den Pastaza selbst gibt es wenig Zugang, wegen einiger Stromschnellen weiter oben. Unterhalb weitet sich der Pastaza in viele kleine Arme, also per Boot keine Problem.
Die Gegend ist abgelegen, aber die Zukunft ist schon im Gang. Derzeit gibt es ein einfaches Gesundheitszentrum mit einer Krankenschwester, einer Ärztin un zwei Praktikanten, die sich aber mit ihren freien Tagen abwechseln und fast nie alle gleichzeitig da sind. Eine Basisapotheke ist vorhanden und gut bestückt.
Copataza hat eine große Gemeinde mit einem eigenen Pastor und eine großen Kirche, in der wir uns heute getroffen haben. Geplant sind einige Konferenzen. Aber dahinter steht die Frage, ob wir dabei helfen sollen. Es könnte unser Außenposten in der Zukunft sein. Denn Copataza hat Zukunft.
Der Staat baut derzeit eine Straße am Pastaza entlang. Vom Flugzeug aus haben wir die Trasse gesehen, eine einfache Straße, die später einmal geteert werden kann. Es fehlen noch einige Rohre über Bäche. Brücken sind da nicht notwendig, aber hier und da steht das Wasser zur Regenzeit schon ordentlich hoch. Nach Copataza fehlen noch geschätzte 30 km.
Was dann passiert, haben wir an anderen Ortschaften gesehen:
Dann ändert sich die Lebensweise der Menschen, erkennbar an z.B. Blinddarmentzündungen. So etwas kennt man im Urwald nicht. Wenn aber Coca Cola und Kartoffelchips zur Nahrungsquelle werden, ändern sich auch die Krankheiten und wenn die Menschen so etwas nicht kennen, verschleppen sie es wirklich nicht mehr geht. Diabetes und andere Krankheiten werden auch zunehmen.
Dann kommen die Händler, die die Indianer übers Ohr hauen, ihr Produkte mit Hinweis auf den langen Transport billig abkaufen, um sie als Bio-Produkte für teures Geld in Quito auf den Markt zu bringen.
So sind wir am Überlegen, ob das eine Möglichkeit wäre, von Shell aus zu helfen. In vielleicht einem Jahr könnten auch wir in einer 4 - 5 stündigen Fahrt einmal pro Woche dort Patienten behandeln. Wir sind am Beten, ob das Gottes Willen für uns ist.
Mögliche wäre eine kleine Gesundheitsstation mit einem einfachen Labor und in Zukunft zweitägiger Behandlung pro Woche ein Anfang. Die Gemeinde würde ein entsprechendes Gebäude in Eigenarbeit bauen. Die Missionsfluggesellschaft würde uns bedienen, bis wir Straßenanschluss hätten. Dieser Plan geht derzeit mit uns um.
Warum ausgerechnet diese Gegend?
Nun, dieses Dorf liegt am Zusammenfluss des Copataza mit dem Pastaza. Aus einem großen Gebiet hinter dem Copataza können Menschen per Boot zu diesem Ort gelangen und das Einflußgebiet ist groß, angeblich 27 Dörfer. Über den Pastaza selbst gibt es wenig Zugang, wegen einiger Stromschnellen weiter oben. Unterhalb weitet sich der Pastaza in viele kleine Arme, also per Boot keine Problem.
Die Gegend ist abgelegen, aber die Zukunft ist schon im Gang. Derzeit gibt es ein einfaches Gesundheitszentrum mit einer Krankenschwester, einer Ärztin un zwei Praktikanten, die sich aber mit ihren freien Tagen abwechseln und fast nie alle gleichzeitig da sind. Eine Basisapotheke ist vorhanden und gut bestückt.
Copataza hat eine große Gemeinde mit einem eigenen Pastor und eine großen Kirche, in der wir uns heute getroffen haben. Geplant sind einige Konferenzen. Aber dahinter steht die Frage, ob wir dabei helfen sollen. Es könnte unser Außenposten in der Zukunft sein. Denn Copataza hat Zukunft.
Der Staat baut derzeit eine Straße am Pastaza entlang. Vom Flugzeug aus haben wir die Trasse gesehen, eine einfache Straße, die später einmal geteert werden kann. Es fehlen noch einige Rohre über Bäche. Brücken sind da nicht notwendig, aber hier und da steht das Wasser zur Regenzeit schon ordentlich hoch. Nach Copataza fehlen noch geschätzte 30 km.
Was dann passiert, haben wir an anderen Ortschaften gesehen:
Dann ändert sich die Lebensweise der Menschen, erkennbar an z.B. Blinddarmentzündungen. So etwas kennt man im Urwald nicht. Wenn aber Coca Cola und Kartoffelchips zur Nahrungsquelle werden, ändern sich auch die Krankheiten und wenn die Menschen so etwas nicht kennen, verschleppen sie es wirklich nicht mehr geht. Diabetes und andere Krankheiten werden auch zunehmen.
Dann kommen die Händler, die die Indianer übers Ohr hauen, ihr Produkte mit Hinweis auf den langen Transport billig abkaufen, um sie als Bio-Produkte für teures Geld in Quito auf den Markt zu bringen.
So sind wir am Überlegen, ob das eine Möglichkeit wäre, von Shell aus zu helfen. In vielleicht einem Jahr könnten auch wir in einer 4 - 5 stündigen Fahrt einmal pro Woche dort Patienten behandeln. Wir sind am Beten, ob das Gottes Willen für uns ist.
Mögliche wäre eine kleine Gesundheitsstation mit einem einfachen Labor und in Zukunft zweitägiger Behandlung pro Woche ein Anfang. Die Gemeinde würde ein entsprechendes Gebäude in Eigenarbeit bauen. Die Missionsfluggesellschaft würde uns bedienen, bis wir Straßenanschluss hätten. Dieser Plan geht derzeit mit uns um.
Abonnieren
Posts (Atom)